Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.
Über mich
Meine therapeutische Ausrichtung und Haltung in allen Angebotsbereichen ist geprägt von einer humanistisch-systemischen Grundorientierung. Diese wurde unter anderem geprägt durch meine fünfjährige Ausbildung in Systemischer Therapie und Familientherapie. Zudem beziehe ich Anteile aus anderen Therapierichtungen mit ein. Bei meiner Arbeit verbinde ich systemische Methoden mit erlebens- und körperorientierten sowie imaginativen Elementen.
Die Sitzungen finden oft in Form eines Gesprächs statt. Unter Einbezug Ihrer aktuellen Situation und im Dialog mit inneren Persönlichkeitsanteilen arbeite ich mit visualisierenden Methoden, Skulpturarbeiten, systemischen Aufstellungen, Genogrammen, Timelines, Bildern, Metaphern, Bewegung, Körperhaltung und mit Symbolen. Zu Beginn der Zusammenarbeit erfolgt zunächst eine genaue Darstellung der Situation (Anamnese/Diagnostik) und es werden Ziele miteinander vereinbart. Im weiteren Verlauf werde ich mit Ihnen die Zielsetzung reflektieren und bei Veränderungen weiter entwickeln.
Martin Steinruck - Qualifikation
- Staatlich geprüfter Ergotherapeut
- Sensorischer Integrationstherapeut nach den Richtlinien des DVE (ET-SI/DVE)
- Weiterbildung zum System- und Familientherapeuten mit DGSF Anerkennung
- Systemischer Kinder- und Jugendlichen Therapeut (DGSF)
- Heilpraktiker für Psychotherapie (HeilprG)
- Dozent bei Weiter-Gehen, Seminare zu den Themen Systemische Therapie, Familientherapie und systemische Kinder- und Jugendlichentherapie
- Langjährige Erfahrung als System- und Familientherapeut sowie systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut in freiberuflicher Tätigkeit (in eigener Praxis)
Um eine hilfreiche Begleitung/Therapie zu gewährleisten, nehme ich regelmäßig an kollegialen Supervisionen sowie an Fort- und Weiterbildungen teil.
In meinem Privatleben bewege ich mich gerne in der Natur, bei sportlichen Aktivitäten, in guter Gesellschaft, beim Tanzen und praktiziere Meditation. Ich bin neugierig und es macht mir Spaß, die Welt zu entdecken.
Zu wissen, dass Veränderung möglich ist, und der Wunsch, Veränderungen vorzunehmen, dies sind zwei große erste Schritte.
Virginia Satir